Das Interesse von IT-Unternehmen am Standort ist groß. Dass er auf der „Wasserburg“ ansiedeln will, bekundete so etwa der Speller Unternehmer Bernard Krone bereits 2022. Inzwischen haben sich aber auch zahlreiche weitere Unternehmen aus der IT-Branche für den Standort vormerken lassen. „Die Flächen von sechs bis sieben Gebäuden sind zum jetzigen Zeitpunkt reserviert“, erklärt der Leiter der Wirtschaftsförderung bei der Stadt, Ludger Tieke. Und das, obwohl das Team der Wirtschaftsförderung und Oberbürgermeister Dieter Krone bislang zumeist „nur“ in Einzelgesprächen Unternehmen aus einem Umkreis von 150 bis 200 Kilometern von Ostfriesland über das Münsterland bis ins Ruhrgebiet angesprochen haben. Messen habe man noch nicht besucht. „Das ist jetzt nach dem offiziellen Vermarktungsstart geplant“, sagt Tieke.